In zwei intensiven Tagen haben wir uns erneut den wichtigen Fragen unseres Projektes gestellt. Neben entscheidenden inhaltlichen Themen, wie dem konzeptionellen Rahmen oder unserem gemeinsamen Verständnis von Leuchtturmprojekten, widmeten wir uns der Frage, wie wir in LATERNE zusammenarbeiten möchten. Mit vollem Körpereinsatz stellten wir durch Gesten und Bewegungen dar, was LATERNE für uns bedeutet und welche Ziele wir in LATERNE erreichen möchten. Wir brachten neue Gruppenprozesse in Gang und schufen die Grundlage für weitere Forschungsschritte. Im Fokus standen jedoch erneut die geplanten Expert*inneninterviews. Trotz einiger Herausforderungen konnten wir eine Kooperation mit einem Münsteraner Projekt verfestigen. LATERNE meets SUNRISE. Beide Projekte entspringen derselben Förderrichtlinie und untersuchen tiefgreifende Nachhaltigkeit im Kontext der Hochschule. Wir profitieren von Synergien und vermeiden Dopplungen. Durch die Kooperation werden in Münster nur einmal Interviews geführt, die sowohl von LATERNE als auch von SUNRISE nach eigenen Gesichtspunkten analysiert werden. Wir haben dazu den erarbeiteten Leitfaden abgeglichen und eine gemeinsame Version erschaffen. Die ersten Interviews werden ab April geführt.
